Erkältungen

Arten von Erkältungen

  „Banale“ Erkältung Echte Grippe Lungenentzündung
Erreger Rhinoviren Influenza-Virus Bakterien und Viren
Das spürt man Schnupfen, Halsweh, Krankheitsgefühl, Kopfschmerzen, Abgeschlagenheit, evt. leichtes Fieber Hohes Fieber bis 40 Grad Celsius, Schüttelfrost, heftige Kopfschmerzen, trockener Husten, Glieder- und Brustschmerz, extreme Mattigkeit Meist hohes Fieber, Husten, Atemnot, Herzrasen, Druck und Schmerzen in der Brust und am Rücken, extreme Mattigkeit, Schweißausbrüche, ev. bläuliche Lippen und Fingernägel
So beginnt es Man fühlt sich ein, zwei Tage vorher schon etwas matt Innerhalb weniger Stunden bekommt man Fieber und heftige Kopfschmerzen Meist im Anschluss an eine Erkältung oder Grippe
Dauer Etwa eine Woche 3-5 Tage Fieber, Beschwerden können 6 – 8 Wochen anhalten Etwa eine Woche Fieber, Beschwerden können 3 – 4 Wochen andauern, Erholungsphase kann bedeutend länger dauern
Behandlung Schonung, viel Schlaf, Tee inhalieren, ätherische Öle in Einreibungen, Meerwassernasensprays, viel trinken, Hustenbonbons und Hustensäfte, für die Nase abschwellende und/oder desinfizierende Nasentropfen, leichte Schmerzmittel bei Kopfschmerzen In den ersten 48 Stunden helfen Medikamente gegen die Vermehrung der Viren (Behandlung durch den Arzt) Sind Bakterien die Auslöser, helfen Antibiotika (Behandlung durch den Arzt)
Vorbeugung Immunabwehr stärken mit Vitaminen, Sonnenhutpräparaten Immunabwehr stärken Grippeschutzimpfung Immunabwehr stärken Pneumokokkenimpfung

 

Wie lassen sich eine Grippe und ein grippaler Infekt unterscheiden?

Bei beiden Krankheiten handelt es sich um Infektionen der Atemwege, die durch Viren hervorgerufen werden. Auch wenn sie auf den ersten Blick vielleicht schwer zu differieren sind, unterscheiden sie sich maßgeblich im Verlauf und ihren Symptomen. Außerdem werden sie auch durch unterschiedliche Arten von Viren ausgelöst. Der Auslöser für eine Grippe sind die sogenannten Influenzaviren. Wohingegen eine Erkältung durch verschiedenste Erreger hervorgerufen werden kann. Bei der Grippe (Influenza) handelt es sich meist um eine schwerwiegendere Erkrankung mit stärkeren Symptomen als bei einem grippalen Infekt (Erkältung) und eine „echte“ Grippe kann auch zu einer lebensbedrohenden Erkrankung ausarten. Eine endgültige Diagnose sollte immer eine ärztliche Fachperson stellen.

Welche Symptome sind typisch? 

Typisch für einen meist harmlosen grippalen Infekt sind eine verstopfte oder laufende Nase, Halsschmerzen und Husten. Die Symptome entstehen schleichend und es kommt in den meisten Fällen nur zu leichtem Fieber. Im Gegensatz dazu, setzen die Symptome einer Grippe eher schlagartig ein. Es kommt vor allem zu hohem Fieber, Gliederschmerzen, starker Müdigkeit und trockenem Husten. Außerdem kommt es häufiger in der Winterzeit zu einer Infektion mit den Influenzaviren, während eine Erkältung ganzjährig auftreten kann. Da es bei der Grippe in manchen Fällen auch zu gravierenderen Komplikationen kommen kann, gibt es immer vor der Grippesaison die Möglichkeit einer Impfung. Auch in ihrer Dauer unterscheiden sich die beiden Krankheiten. Während man eine Erkältung in etwa 10 Tagen wieder los ist, kann die Grippe bis zu drei Wochen andauern.  

Heilkräuter bei Erkältungen

  • Chinarinden-Tee: wirkt fiebersenkend und appetitanregend (Nicht in der Schwangerschaft und bei Magen- und Darmgeschwüren verwenden)
  • Lindenblüten-Tee: wirkt schweißtreibend und fiebersenkend (nach dem Trinken unbedingt ins Bett legen zum Schwitzen)
  • Königskerzenblüten-Tee: wirkt reizlindernd und auswurffördernd
  • Spitzwegerichblätter-Tee: bei Katarrhen der Atemwege und Entzündungen der Mund- und Rachenschleimhaut.
  • Thymiankraut-Tee: bei Katarrhen der Atemwege, Reizhusten und Keuchhusten
  • Eibisch-Tee: wirkt besonders gut gegen Reizhusten und entzündliche Reizzustände im Mund- und Rachenbereich. Immer in kaltem Wasser ansetzen und nicht zu stark erhitzen.
  • Brusttee: ist eine Mischung verschiedener Heilkräuter die sich, zur unterstützenden Behandlung von Erkältungen, gut ergänzen.

Viele Heilkräuter können auch als Tinktur (Tropfen) oder Sirup (Saft) eingenommen werden.
Auch die Inhalation oder das Auftragen von Salben mit ätherischen Ölen hat sich bei Erkältungen bewährt.

Produkt | Tussamag

Tussamag

Hustensirup mit Thymian
mehr über das Produkt

Lungenentzündung

Eine Lungenentzündung ist eine tückische Krankheit, weil man außer einer gewissen Abgeschlagenheit und Müdigkeit keine weiteren Beschwerden haben kann.

Die Folgen einer unbehandelten Lungenentzündung können aber fatal sein:

  • Herzmuskelentzündung
  • Brustfellentzündung
  • eitrige Gelenksentzündungen,
  • Gehirnhautentzündung
  • Blutvergiftung

Risikogruppen: Personen nach Operationen, chronisch Kranke, Alkoholiker, ältere Menschen und sehr kleine Kinder, Mangel- oder fehlernährte Personen

Mehr als die Hälfte aller Lungenentzündungen wird durch Pneumokokken hervorgerufen.

Etwa jeder zehnte Betroffene stirbt daran, bei Risikogruppen-Angehörigen stirbt jeder dritte.
Mit Pneumokokken infizieren sich rund ein Drittel der Kinder und etwa jeder zehnte Erwachsene. Ist die Immunabwehr nicht geschwächt, wird der Ausbruch der Krankheit verhindert. Diese Personen können aber wieder andere mit Pneumokokken anstecken und ist die Immunabwehr geschwächt, bricht die Erkrankung aus.

Da es für Kinder unter zwei Jahren noch keinen geeigneten Impfstoff gibt, sollten sich Erwachsene impfen lassen, um eine Ansteckung der Kleinen zu verhindern. Vor allem auch deshalb, weil Kleinkinder besonders empfindlich gegenüber Pneumokokken sind und sich die Infektion bei ihnen meist als Gehirnhautentzündung äußert.

Die Impfung senkt das Risiko eines Spitalsaufenhaltes um etwa ein Drittel.
Das Risiko, an einer Lungenentzündung zu sterben, wird um ein Viertel gesenkt.

Sie sollten sich impfen lassen:

  • Senioren ab 60 Jahren
  • Chronisch Kranke (Diabethiker, Herzerkrankungen, Asthma, Nierenleidende, usw.)
  • Personen, die viel mit Risikogruppen in Kontakt kommen (Krankenhaus, Altenheime, usw.)
  • jeder, der sich schützen möchte

Tipp

Wer sich gegen Pneumokokken und Grippe impfen läßt, senkt das Risiko eines Spitalsaufenthaltes um mehr als 2/3 und das Risiko zu Sterben, wird sogar um 82 Prozent gesenkt.

Stärken Sie Ihre Immunabwehr!

  • Versorgen Sie sich ausreichend mit Vitaminen und Spurenelementen (Wichtig im Winter ist Vitamin C und Zink), dazu Essen sie mindestens 250 Gramm Obst und 250 Gramm Gemüse (am Besten roh) oder nehmen Multivitaminpräperate (Supradyn, Vitamin plus, Centrum, usw.) ein
  • Präparate des roten Sonnenhutes (Echinacin Tropfen von Madaus, Echinaforce,usw.) stärken das Immunsystem
  • Homöopathie: Echinaca, Lymphomyosot, Engystol, Gripagil, usw.
  • Trinken Sie viel! Am Besten Kräutertees, Wasser, verdünnte Fruchtsäfte (1/3 reinenFruchtsaft + 2/3 Wasser), Limonaden sind als Durstlöscher nicht geeignet (Zu hoher Zuckergehalt)
  • Gehen Sie in die Sauna oder ins Dampfbad. Besprechen Sie sich vorher mit einem Arzt, falls Sie irgendeine chronische Erkrankung (Venenleiden, Herzerkrankungen, usw.) oder Erkältung haben.

  • "Mama, Papa! Ich bin so verschnupft und mein Hals kratzt!"

    Dies können meist erste Anzeichen eines grippalen Infektes sein. Besonders Kinder können häufiger anfällig für grippale Infekte sein, da ihr Immunsystem erst Abwehrstoffe gegen die vielen verschiedenen Viren, die zu einer Erkältung führen können, bilden muss. Ein grippaler Infekt kann für ein Kind, dass eigentlich viel lieber mit Freunden spielen möchte, eine ziemliche Einschränkung sein. Daher sollte man schon bei ersten Anzeichen reagieren. Hierbei kann man auf bewährte Hausmittel zurückgreifen, die wir Ihnen im Folgenden vorstellen werden. 


    Hausmittel für Kinder bei einer Erkältung:  

    Zuallererst ist ausreichend Schlaf und Flüssigkeitszufuhr notwendig. Wasser oder beruhigende Kräutertees helfen dabei, die Schleimhäute zu befeuchten. Im Schlaf kann sich der Körper dann schließlich regenerieren.

    Außerdem sollte man im Raum die Luftfeuchtigkeit erhöhen. Dies wirkt ebenso dem Austrocknen der Schleimhäute entgegen. Dafür kann man zum Beispiel einen Luftbefeuchter verwenden oder auch einfach ein paar feuchte Tücher auf die Heizung legen.

    Wenn sich das Kind fit genug fühlt, um etwas an die frische Luft zu gehen, sollte man dies auch auf jeden Fall machen. Ein paar Schritte im Freien bringen den Kreislauf in Schwung.

    Bei Halsschmerzen kann man zu Lutschtabletten greifen. Spezielle Erkältungstees können einen kratzenden Hals beruhigen. Ingwertee mit etwas Zitrone und Honig ist zum Beispiel ein bewährtes Hausmittel. Die entzündungshemmende Wirkung des Ingwers und des Honigs ist in Kombination mit der Vitamin-C-haltigen Zitrone ein super Team. Kinder ab ca. 4 Jahren können außerdem mit Salbeitee oder speziellen Salzlösungen gurgeln. Dadurch wird der Schleim im Rachen gelöst und Entzündungen gelindert.

    Ein bewährtes Hausmittel, um Hustenreiz zu lindern ist außerdem Zwiebelsaft. Dafür lässt man eine klein geschnittene Zwiebel mit etwas Honig über Nacht in einem Glas Wasser stehen und am nächsten Morgen kann man das, zwar nicht so wohlschmeckende, aber wirksame, Mittel zu sich nehmen.

    Das Inhalieren kann Symptome wie Schnupfen, Husten oder Halsschmerzen lindern. Bei Kindern gilt hier aber besondere Vorsicht zu wahren, da es während des Inhalierens zu Kreislaufproblemen kommen kann und Verbrühungsgefahr besteht. Zum Inhalieren kann man spezielle Dampf Inhalatoren oder auch einfach eine Schüssel mit heißem Wasser verwenden. In das Wasser kann man schließlich Salz oder auch verschiedene Tees, wie Kamille oder fertige Gesichtsdampfkräutermischungen hinzufügen. Anschließend soll man für etwa 10 Minuten mit einem Handtuch über dem Kopf den Dampf einatmen. Bei Verwendung von ätherischen Ölen sollte man jedoch bei kleinen Kindern besonders vorsichtig sein, da es zu Atemnot kommen kann. Bei Unsicherheiten sollte man also immer eine Fachperson aufsuchen.

    Es gibt außerdem auch spezielle Erkältungsbalsame für Babys und Kinder, mit denen man sein Kind auf der Brust und am Rücken einreiben kann. Jene bekommt man ganz leicht in der Apotheke. Sie lindern Husten und befreien die verstopfte Nase. 

    Von der Marke Auberg, die aus dem Salzkammergut entstammt, gibt es spezielle Produkte für Kinder, die Erkältungssymptome lindern können. Neben Bädern, Sirupen und Ölen gibt es unter anderem auch Erkältungswickel in verschiedenen Größen.

     

Produkt | Primavera Lavendelöl fein bio 5 ml

Primavera Lavendelöl fein bio 5 ml

100% naturreines ätherisches Öl vom Lavendel fein bio
mehr über das Produkt

Erkältungen bei Kinder

"Mama, Papa! Ich bin so verschnupft und mein Hals kratzt!"

Dies können meist erste Anzeichen eines grippalen Infektes sein. Besonders Kinder können häufiger anfällig für grippale Infekte sein, da ihr Immunsystem erst Abwehrstoffe gegen die vielen verschiedenen Viren, die zu einer Erkältung führen können, bilden muss. Ein grippaler Infekt kann für ein Kind, dass eigentlich viel lieber mit Freunden spielen möchte, eine ziemliche Einschränkung sein. Daher sollte man schon bei ersten Anzeichen reagieren. Hierbei kann man auf bewährte Hausmittel zurückgreifen, die wir Ihnen im Folgenden vorstellen werden. 


Hausmittel für Kinder bei einer Erkältung:  

Zuallererst ist ausreichend Schlaf und Flüssigkeitszufuhr notwendig. Wasser oder beruhigende Kräutertees helfen dabei, die Schleimhäute zu befeuchten. Im Schlaf kann sich der Körper dann schließlich regenerieren.

Außerdem sollte man im Raum die Luftfeuchtigkeit erhöhen. Dies wirkt ebenso dem Austrocknen der Schleimhäute entgegen. Dafür kann man zum Beispiel einen Luftbefeuchter verwenden oder auch einfach ein paar feuchte Tücher auf die Heizung legen.  

Wenn sich das Kind fit genug fühlt, um etwas an die frische Luft zu gehen, sollte man dies auch auf jeden Fall machen. Ein paar Schritte im Freien bringen den Kreislauf in Schwung.

Bei Halsschmerzen kann man zu Lutschtabletten greifen. Spezielle Erkältungstees können einen kratzenden Hals beruhigen. Ingwertee mit etwas Zitrone und Honig ist zum Beispiel ein bewährtes Hausmittel. Die entzündungshemmende Wirkung des Ingwers und des Honigs ist in Kombination mit der Vitamin-C-haltigen Zitrone ein super Team. Kinder ab ca. 4 Jahren können außerdem mit Salbeitee oder speziellen Salzlösungen gurgeln. Dadurch wird der Schleim im Rachen gelöst und Entzündungen gelindert. 

Ein bewährtes Hausmittel, um Hustenreiz zu lindern ist außerdem Zwiebelsaft. Dafür lässt man eine klein geschnittene Zwiebel mit etwas Honig über Nacht in einem Glas Wasser stehen und am nächsten Morgen kann man das, zwar nicht so wohlschmeckende, aber wirksame, Mittel zu sich nehmen.

Das Inhalieren kann Symptome wie Schnupfen, Husten oder Halsschmerzen lindern. Bei Kindern gilt hier aber besondere Vorsicht zu wahren, da es während des Inhalierens zu Kreislaufproblemen kommen kann und Verbrühungsgefahr besteht. Zum Inhalieren kann man spezielle Dampf Inhalatoren oder auch einfach eine Schüssel mit heißem Wasser verwenden. In das Wasser kann man schließlich Salz oder auch verschiedene Tees, wie Kamille oder fertige Gesichtsdampfkräutermischungen hinzufügen. Anschließend soll man für etwa 10 Minuten mit einem Handtuch über dem Kopf den Dampf einatmen. Bei Verwendung von ätherischen Ölen sollte man jedoch bei kleinen Kindern besonders vorsichtig sein, da es zu Atemnot kommen kann. Bei Unsicherheiten sollte man also immer eine Fachperson aufsuchen. 

Es gibt außerdem auch spezielle Erkältungsbalsame für Babys und Kinder, mit denen man sein Kind auf der Brust und am Rücken einreiben kann. Jene bekommt man ganz leicht in der Apotheke. Sie lindern Husten und befreien die verstopfte Nase. 

Von der Marke Auberg, die aus dem Salzkammergut entstammt, gibt es spezielle Produkte für Kinder, die Erkältungssymptome lindern können. Neben Bädern, Sirupen und Ölen gibt es unter anderem auch Erkältungswickel in verschiedenen Größen.

Wenn man jedoch trotz der Anwendung verschiedenster Hausmittel dennoch keine Besserung verspürt oder zusätzlich noch Fieber auftritt, sollte man einen Arzt oder Apotheker aufsuchen und sich beraten lassen. 

Produkt | Emser Halsspray für Kinder

Emser Halsspray für Kinder

Bildet Schutzfilm gegen Viren und Bakterien
mehr über das Produkt
Erkältungen bei Kinder

Grippaler Infekt

Was tun bei einem grippalen Infekt? 

Eine Erkältung (= grippaler Infekt) ist zwar meist harmlos, aber dafür umso lästiger. Ob Husten, Schnupfen oder verstopfte Nase, ein grippaler Infekt behindert uns oft bei alltäglichen Aufgaben. Zum Glück können wir Ihnen dabei aber Abhilfe schaffen! Wir stellen Ihnen im Folgenden Produkte aus der Apotheke vor, die erfolgreich Erkältungssymptome lindern können. 



Erkältungstees: 
Bei ersten Anzeichen eines grippalen Infekts (leichte Halsschmerzen, Husten) sollte man am besten gleich zu Erkältungstees greifen. Ob Salbei, Käsepappel, Thymian oder Erkältungsteemischungen aus der Apotheke - damit kann man nie etwas falsch machen

 

Verstopfte Nase? 


Das wohl Nervigste an einer Erkältung ist vermutlich eine verstopfte Nase. Wie schön wäre es doch bloß endlich einmal wieder gut durchatmen zu können? Hierfür gibt es in der Apotheke verschiedenste Produkte, die eine verstopfte Nase wieder befreien können. Egal ob (Meerwasser-)Nasenspray, Nasentropfen, Nasenspülsalz oder Nasendusche – hier ist für jeden das Passende dabei. Aufgrund möglicher Nebenwirkungen abschwellender Nasensprays ist eine Beratung in der Apotheke sehr zu empfehlen.

 

Lästiger Husten? 


Husten ist häufig ein fixer Bestandteil einer Erkältung. Aber auch dagegen gibt es in der Apotheke einige Produkte, die zum einen den Hustenreiz lindern und zum anderen den Schleim lösen können. Diverse Hustensäfte, Pastillen, Brausetabletten oder Tropfen können zu einer Erleichterung beitragen. Eine Beratung, um herauszufinden, welche Präparate für Sie am besten geeignet sind, bieten wir gerne für Sie an.

 

Kratzender Hals? 
Meist macht sich schon zu Beginn einer Erkältung ein kratzender Hals bemerkbar. Um jenem entgegenzuwirken, gibt es unterschiedlichste Lutschtabletten, Mundsprays, Tropfen oder auch Gurgellösungen. 

 

Alleskönner bei grippalen Infekten: 


Wenn man alle Erkältungssymptome (und eventuell auch Fieber) auf einmal bekämpfen möchte kann man auch zu bestimmten Produkten greifen, die genau dafür ausgelegt sind (z.B. Grippostad® C, BoxaGrippal®, Aspirin® Complex, etc.).

Produkt | Boxagrippal

Boxagrippal

Arzneimittel: Wirkt schmerzstillend, entzündungshemmend und abschwellend auf die Nasenschleimhaut
mehr über das Produkt

Bronchitis natürlich heilen

Natürliche Wege, um die Symptome einer Bronchitis zu lindern.

Worum handelt es sich bei einer Bronchitis?

Bronchitis ist eine entzündliche Erkrankung, die die Atemwege betrifft, insbesondere die Bronchien - die Röhren, die Luft in die Lunge transportieren. Bronchitis kann in zwei Hauptformen auftreten: akute Bronchitis und chronische Bronchitis. Die akute Bronchitis ist oft durch virale Infektionen verursacht und äußert sich in Symptomen wie HustenAuswurf von SchleimAtembeschwerden und gelegentlich Fieber. Die chronische Bronchitis hingegen ist eine langanhaltende Erkrankung, die oft mit Rauchen in Verbindung gebracht wird. Sie ist durch anhaltenden Husten und übermäßige Schleimbildung gekennzeichnet. 

Welche Hausmittel helfen bei Bronchitis?

Je nach Art und Ausprägung der Bronchitis gibt es verschiedene Behandlungsmöglichkeiten. Bei einer leichten Bronchitis kann man mit einigen Hausmitteln und Lebensmitteln die Symptome lindern:

Ausreichend Ruhe:
Gönnen Sie Ihrem Körper ausreichend Zeit zur Erholung. Ruhe unterstützt das Immunsystem bei der Bekämpfung von Infektionen. 

Flüssigkeitszufuhr:
Trinken Sie viel Wasser, Kräutertees oder klare Brühen, um den Körper hydratisiert zu halten. Flüssigkeiten können helfen, den Schleim zu lösen und das Abhusten zu erleichtern. 

Dampfinhalation:
Einatmen von Dampf kann helfen, verstopfte Atemwege zu öffnen. Sie können über einer Schüssel mit heißem Wasser inhalieren oder eine Dampfinhalation mit ätherischen Ölen wie Eukalyptus oder Minze versuchen. 

Honig:
Honig hat entzündungshemmende und antibakterielle Eigenschaften. Sie können einen Teelöffel Honig in warmem Wasser oder Tee auflösen und langsam trinken. 

Ingwer:
Ingwer hat natürliche entzündungshemmende Eigenschaften. Ingwertee eignet sich hierbei hervorragend. 

Knoblauch:
Knoblauch ist für seine antibakteriellen Eigenschaften bekannt. Es kann in der Ernährung oder als Ergänzung verwendet werden. 

Zwiebeln:
Zwiebeln enthalten Verbindungen mit entzündungshemmenden und antibakteriellen Eigenschaften. Sie können in Suppen oder Mahlzeiten verwendet werden. 

Luftbefeuchter:
Die Verwendung eines Luftbefeuchters im Schlafzimmer kann helfen, die Luftfeuchtigkeit zu erhöhen und die Atemwege zu beruhigen.  

Welches pflanzliche Produkt aus der Apotheke hilft bei Bronchitis?

Hustenlöser oder schleimlösende Medikamente können helfen, den Schleim zu lockern und den Husten zu erleichtern.

Kaloba® ist ein pflanzliches Arzneimittel mit dem Extrakt der Kapland-Pelargonie. Es kann bei Erkältungen und grippalen Infekten mit Infektionen der Atemwege eingenommen werden. Speziell bei Bronchitis wirkt es schleimlösend und bekämpft die für eine Bronchitis ursächlich verantwortlichen Viren. Die Einnahme ist schon bei den ersten Anzeichen einer Erkältung empfehlenswert. Kaloba® gibt es in Form von einem SirupFilmtabletten oder Tropfen
 
Bei langanhaltenden, schwerwiegenden Symptomen empfehlen wir jedoch auf jeden Fall eine Ärztin oder einen Arzt aufzusuchen! 

Bronchitis natürlich heilen